Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Was unsere verschiedenen Fahrzeuge eint: der Motor.
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PeterHadTrapp
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von PeterHadTrapp »

Die Gelegenheit auf Essen von Ute sollte man sich nicht entgehen lassen - ich spreche aus Erfahrung, Ute kocht suuuper. Bild
Manche Vorderachsprobleme sind Hinterachsprobleme - man muss nur den richtigen Leuten zuhören
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vw71h
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von vw71h »

feuertonne0815 hat geschrieben:
Viererbande hat geschrieben:ich muß es nochmal nachlesen, oder Du kannst auch selbst schauen im Repleitfaden. Pumpe locker einbauen, Kurbelwelle 1/2 oder 1 Umdrehung vorwärts oder rückwärts? drehen, dann die Pumpe festschrauben, so oder so ähnlich, schlag mich nicht, genau weiß ich es nicht mehr.....
Wieder was dazu gelernt! Habe ich noch nie so gemacht. Dann muss ich die wohl nochmal lösen. Ich schaue morgen selbst im Rep Leitfaden nach. Danke für die Info.

Ich rufe Dich morgen an, komme entweder morgen Nachmittag oder Donnerstag. Ist das recht?
Gruß
Martin
@Viererbande hat recht. Es steht zwar nicht im Reparaturleitfaden, aber in einem anderen Buch:
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feuertonne0815
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von feuertonne0815 »

Super, danke für die Info. Noch ist es nicht zu spät, er ist zwar schon gelaufen, aber nur kurz. Kann was kaputt gehen, oder ist sonst nur mehr Verschleiß zu erwarten?
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vw71h
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von vw71h »

geht nix kaputt.
Zumindest nicht bei nem gebrauchten Motor.
Habe es bei meiner "Luisen"-Überarbeitung des 142PS Motors auch nicht gemacht und er läuft heute noch wie ne 1 ;)
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Vari-Mann
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von Vari-Mann »

Das mit dem Tesa Moll hab mir ja nicht aus den Fingern gesaugt.Habe das 10 Jahre an meinem Motor gehabt,war noch wunderbar nach der Zeit.Wie es nach 30 oder 40 Jahren ist kann ich auch nicht sagen.
Ohne würde ich aber nicht fahren.Luft nimmt auch den Weg des geringsten Wiederstandes,wie Wasser halt,und ich will sie ja durch den Kühler,nicht dran vorbei.

Das mit der Ölpumpe kann ich leider nicht nachvollziehen.Ich hab 4 Löcher wo 4 Stehbolzen durch gehen.Da ist kein Spiel zum verdrehen.Hinzu kommt das das Pumpengehäuse sau schwer in den montierten Block rein geht.Also wenn es drin ist dreht man da gar nix mehr.Die Pumpe muß ja unter Spannung rein damit die Kanalübergänge vom Block zur Pumpe auch dicht sind.Nütz ja nix wenn das Öl zwischen Pumpengehäuse und Motorgehäuse flutscht und nicht in den Ölkanal geht wo es hin soll.
Zudem ist ne saubere Pumpe schön,klar.Aber die sollte nur geringfügig gereinigt werden,genau wie die Flächen im Gehäuse.Arbeite ich Material weg beim putzen schaffe ich Freiraum,Luft.Dann kann man zwar die Pumpe drehen im verschraubten Block,hat aber auch Öldruckverlust.Es drückt sich ja zwischen die Flächen und von da wieder in den Ölsumpf.
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feuertonne0815
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von feuertonne0815 »

Vari-Mann hat geschrieben:Das mit dem Tesa Moll hab mir ja nicht aus den Fingern gesaugt.Habe das 10 Jahre an meinem Motor gehabt,war noch wunderbar nach der Zeit.

Zudem ist ne saubere Pumpe schön,klar.Aber die sollte nur geringfügig gereinigt werden,genau wie die Flächen im Gehäuse.Arbeite ich Material weg beim putzen schaffe ich Freiraum,Luft.Dann kann man zwar die Pumpe drehen im verschraubten Block,hat aber auch Öldruckverlust.Es drückt sich ja zwischen die Flächen und von da wieder in den Ölsumpf.
Hallo Vari, aus meiner Sicht haben die vor 20-40 Jahren garantiert kein so gutes Material wie Tesa gehabt, deshalb zucke ich auch nicht mit der Wimper normales Schaustoffband (meins war kein Tesa) zu nehmen, was soll da passieren?! Da hält ganz sicher lange genug bis der Motor wieder gemacht werden muss.

Meine Pumpe sieht super sauber aus, ist aber nicht geschliffen oder so. Die hat nur lange genug in Benzin und danach in einem Lösemittelgemisch gelegen, damit die Ablagerungen leicht mit nem Dremel zu entfernen sind. Vor allem die Dichtungsreste müssen weg. Wie fest die sitzen brauche ich Dir sicher nicht zu sagen, das hast Du vermutlich schon öfter als ich gemacht. Ohne die Gehäuseschrauben zu lösen, ging die fast nicht in den Sitz.

Gruß
Martin
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Vari-Mann
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von Vari-Mann »

Nen Schaumband ist ja auch ok.Solange das dichtet ist es gut.Und da wir heutzutahe eh mehr mit den Käfern spielen als sie wirklich zu nutzen reicht es ja auch aus wenn das nur 5 Jahre hält.Mit dem Material hast du auch recht,ist bestimmt besser heute. Nur ohne ist nicht so gut denke ich.

Pumpe sauber ist ja klar,aber deine blitzt dermaßen da dachte ich eben echt das du sie aussen ordentlich abgeschliffen hast.Stramm rein und alles ist ok.
Nur wie man das ding noch verdrehen soll (Buchtext).........
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feuertonne0815
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von feuertonne0815 »

Und nun ist er endlich auseinander :-) Schwitz, blos alles per Foto dokumentieren und nichts kaputt machen.
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vw71h
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von vw71h »

siehste, geht doch :mrgreen:
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feuertonne0815
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Re: Überholung eines 1600er AL Motors als Ersatzmotor fürn Buggy

Beitrag von feuertonne0815 »

PeterHadTrapp hat geschrieben:Die Gelegenheit auf Essen von Ute sollte man sich nicht entgehen lassen - ich spreche aus Erfahrung, Ute kocht suuuper. Bild
Schluchtz, habe ich leider nicht genießen können :-(
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