von oldvwman
Hallo Red,
ich habe mal die Rotorblende von meinem WBX gemessen.
Durchmesser: 45,4 mm
Höhe: 13,5 mm
Verteilerwelle: Durchmesser 10mm
MfG oldvwman
Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
oldvwman
Hallo Red,
konntest Du mal die von mir gemessenen Werte (Rotor) mit Deinen vergleichen ?
Ich beabsichtige einen Verteiler zu bestellen und ihn Dir zuzuschicken.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Gruß
oldvwman
Hallo Red,
konntest Du mal die von mir gemessenen Werte (Rotor) mit Deinen vergleichen ?
Ich beabsichtige einen Verteiler zu bestellen und ihn Dir zuzuschicken.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Gruß
oldvwman
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Mein Triggerrad hat 46,2mm Aussendurchmesser, 14,4mm Höhe, 1,0mm Zahndicke. Die Zentrierung ist 40,0mm. Ich habe mich da exakt an die Maße des 1600i gehalten.
Die Höhe ist relativ egal, mein Rad sitzt auf der Serien Rotorblende, die wird auf 40mm abgedreht. Es ist genug Platz oben drüber.
Überrascht bin ich jetzt etwas vom Durchmesser des WBX, er sollte eigentlich gleich groß sein. Wäre aber egal, man sollte eh auf 1600i Technik an der Stelle gehen. Wobei man die Hallgeber aber ein paar Zehntel verschieben kann, wir reden ja hier von 0,5 Differenz vom Radius. Wahrscheinlich muss man aber garnix ändern...
Befestigt wird es später mit 4 kleinen M2 Schrauben, die gemeinsam mit der Welle gebohrt werden, anschließend wird das Gewinde geschnitten und die alte Blende auf 2mm aufgebohrt. Dann pass das genau zusammen. Etwas Loctite und es geht nie wieder auf.
Die Höhe ist relativ egal, mein Rad sitzt auf der Serien Rotorblende, die wird auf 40mm abgedreht. Es ist genug Platz oben drüber.
Überrascht bin ich jetzt etwas vom Durchmesser des WBX, er sollte eigentlich gleich groß sein. Wäre aber egal, man sollte eh auf 1600i Technik an der Stelle gehen. Wobei man die Hallgeber aber ein paar Zehntel verschieben kann, wir reden ja hier von 0,5 Differenz vom Radius. Wahrscheinlich muss man aber garnix ändern...
Befestigt wird es später mit 4 kleinen M2 Schrauben, die gemeinsam mit der Welle gebohrt werden, anschließend wird das Gewinde geschnitten und die alte Blende auf 2mm aufgebohrt. Dann pass das genau zusammen. Etwas Loctite und es geht nie wieder auf.
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Hallo Martin,
gut zu wissen,das es anderen auch so geht....!
kein Wunder bei so einem Zahnstocher als Gewindebohrer.
Leider hat heute der Hallgeber in meinem Bus seinen Geist aufgegeben!
Läuft der Motor mit der neuen Rotorblende mit der Serien - Digifant - Anlage eigentlich noch ?
Ich muss diesen Monat noch zur HU, weil meine Saison - Zulassung am 31. Oktober endet.
Die Umrüstung auf die Trigifant soll erst nach der HU/AU erfolgen.Momentan ändere ich gerade
den Serien - Luftfilter ab, der soll ohne den Luftmengenmesser weiterverwendet werden. Der wird
dann noch mit dem Ansauglufttemperatur - Fühler bestückt. Welchen verwendest Du ?
Gruß oldvwman
gut zu wissen,das es anderen auch so geht....!
kein Wunder bei so einem Zahnstocher als Gewindebohrer.
Leider hat heute der Hallgeber in meinem Bus seinen Geist aufgegeben!
Läuft der Motor mit der neuen Rotorblende mit der Serien - Digifant - Anlage eigentlich noch ?
Ich muss diesen Monat noch zur HU, weil meine Saison - Zulassung am 31. Oktober endet.
Die Umrüstung auf die Trigifant soll erst nach der HU/AU erfolgen.Momentan ändere ich gerade
den Serien - Luftfilter ab, der soll ohne den Luftmengenmesser weiterverwendet werden. Der wird
dann noch mit dem Ansauglufttemperatur - Fühler bestückt. Welchen verwendest Du ?
Gruß oldvwman
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Hi,
der umgebaute Verteiler funktioniert nicht mit der Serien Digifant. Die Signale sind ja keineswegs kompatibel... etwas arg viele Signalflanken.
Den Lufttemperaturgeber siehst du in meiner Baubeschreibung, ich benutze einen Bosch Geber für Druck und Temperatur in einem Gehäuse. Es muss nicht in einem Gehäuse sein, aber es ist sehr hilfreich. Weil der Druck im Saugrohr ein Resultat der Temperatur ist... und die Temperatur vor der Drosselklappe ist gänzlich anders. Deswegen auch die starken Leistungsschwankungen der 1600i bei kaltem oder heissem Motor.
der umgebaute Verteiler funktioniert nicht mit der Serien Digifant. Die Signale sind ja keineswegs kompatibel... etwas arg viele Signalflanken.
Den Lufttemperaturgeber siehst du in meiner Baubeschreibung, ich benutze einen Bosch Geber für Druck und Temperatur in einem Gehäuse. Es muss nicht in einem Gehäuse sein, aber es ist sehr hilfreich. Weil der Druck im Saugrohr ein Resultat der Temperatur ist... und die Temperatur vor der Drosselklappe ist gänzlich anders. Deswegen auch die starken Leistungsschwankungen der 1600i bei kaltem oder heissem Motor.
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
So, der Verteiler ist fertig.
Hier noch ein paar Bilder zu dem Umbau.
Die Serienwelle wird aus dem Verteiler ausgebaut. Hilfreich für die spätere Montage ist, sich den excentrischen Mitnehmer in Position Zylinder 1 zu notieren
Sonst macht man's zweimal.
Der Serienrotor mit den 4 Fenstern wird abgedreht auf einen Zentrierring, der wiederum in eine Stufe vom neuen Rotorrad läuft. So ist ein makelloser Rundlauf gewährleistet und die Verbindung ist absolut formschlüssig. Der neue Rotor und die Welle sind auf etwa 2 Hundertsel zentrisch.
Für die Verschraubung habe ich das Rad auf der Drehbank leicht angeritzt und geviertelt, das sind die Positionen für die 4 kleinen Schräubchen. Diese habe ich mit 1.2mm gebohrt und mit M1.4 geschnitten. Yep, die Schräubchen sind M1.4, Senkkopf, Edelstahl und Sicherungslack Loctite hochfest.
Ausgerichtet wird es so, es hat ja diese Lücke mit dem fehlenden Zahn. Diese Lücke muss bei der Trijekt einen bestimmten Wert vor dem OT des Zylinders 1 kommen und auch vor der Zündung. Trijekt empfiehlt hier Werte um 100 Grad vor OT, programmierbar sind Werte von 40-320 Grad. Ich habe 2 Zähne und 2 Lücken gewählt. Das entspricht 120 Grad Kurbelwinkel vor OT Zyl1.
Die Lücke kommt also vorbei, ein Zahn wird erkannt, der zweite Zahn saust vorbei und dann ... kommt der Beginn des 3.ten Zahns. Das ist die Triggerflanke ab der gezählt wird und das sind ziemlich genau die 120 Grad vor OT.
Jetzt ist nur noch die Frage, ob man auf die steigende oder fallende Flanke triggert, die Hallgeber gibt es leider invertierend und nicht invertierend. Wählt man da die falsche Flanke, verschiebt sich um Zahnbreite der Nullpunkt, hier in diesem Fall um 15 Grad (1 Zahn plus eine Lücke sind ja 30 Grad Kurbelwellenwinkel...)
Also bekommt die Trijekt die Programmierung:
- Typ 1, es ist eine Triggerung von der Nockenwelle (ist richtig, der Verteiler ist ja Teil der Nockenwelle)
- es wird auf 1 Lücke getriggert
- es sind 12 minus 1 Zähne, also 11 Zähne
- der Offset ist 120 Grad
- ich triggere auf die fallende Flanke
... und damit weiss die Trijekt, wo der Motor steht.
Eingebaut wird der Verteiler so: Motor auf OT stellen. Verteiler reinstecken. Verteilerfinger zeigt auf die Kerbe, da ist die "1".
Nun wird die Zündtabelle auf 0 Grad gestellt, komplett mit Null gelöscht. Dann startet man den Motor und blitzt ihn an. Der Verteiler kann jetzt entweder gedreht werden wie bei einem Uraltmotor bis wirklich 0 Grad erreicht wird. Sollte hier eine Abweichung von mehr als ein paar Grad sein, stimmt was mit dem Offset oder der Triggerflanke nicht. Es gibt Verteiler, die invertieren das Signal, andere nicht, das hängt vom Hallgeber ab. In dem Fall wechselt man entweder die Flanke oder verändert den Offset der Programmierung. Wildes Drehen hat hier den Nachteil, dass ja der Finger in seiner Position zur Kappe ungünstig werden kann und dann Aussetzer erzeugt werden.
Wichtig ist nur eins: am Ende sollte bei OT der Finger genau auf die Kerbe zeigen und nicht versetzt sein. Sonst gibt es Crossfire... was garnicht gut ist.
Zuletzt noch der Drehzahltest der Trijekt. Ich habe den Verteiler anstelle meines Käferverteilers angesteckt und den Drehzahltest bei den Extras angewählt. Dann wartet die Trijekt auf einen Start... ich habe natürlich nicht gestartet, sondern den Verteiler nur mit der Hand angeworfen, angeschnippst.
Man sieht wunderbar, dass er 11 Flanken zählt und dann eine Lücke. In der Tabelle sieht man auch, dass die einzelnen Zähne recht schön gleichmäßig durchlaufen und die Lücke genau die doppelte Zeit erzeugt. Alle Impulse sind auch gleich hoch.... perfekt. Drehzahltest bestanden, Hallgeber funktioniert, die Erkennung auch.
Oldman, er ist fertig zur Auslieferung.
Hier noch ein paar Bilder zu dem Umbau.
Die Serienwelle wird aus dem Verteiler ausgebaut. Hilfreich für die spätere Montage ist, sich den excentrischen Mitnehmer in Position Zylinder 1 zu notieren
Sonst macht man's zweimal.Der Serienrotor mit den 4 Fenstern wird abgedreht auf einen Zentrierring, der wiederum in eine Stufe vom neuen Rotorrad läuft. So ist ein makelloser Rundlauf gewährleistet und die Verbindung ist absolut formschlüssig. Der neue Rotor und die Welle sind auf etwa 2 Hundertsel zentrisch.
Für die Verschraubung habe ich das Rad auf der Drehbank leicht angeritzt und geviertelt, das sind die Positionen für die 4 kleinen Schräubchen. Diese habe ich mit 1.2mm gebohrt und mit M1.4 geschnitten. Yep, die Schräubchen sind M1.4, Senkkopf, Edelstahl und Sicherungslack Loctite hochfest.
Ausgerichtet wird es so, es hat ja diese Lücke mit dem fehlenden Zahn. Diese Lücke muss bei der Trijekt einen bestimmten Wert vor dem OT des Zylinders 1 kommen und auch vor der Zündung. Trijekt empfiehlt hier Werte um 100 Grad vor OT, programmierbar sind Werte von 40-320 Grad. Ich habe 2 Zähne und 2 Lücken gewählt. Das entspricht 120 Grad Kurbelwinkel vor OT Zyl1.
Die Lücke kommt also vorbei, ein Zahn wird erkannt, der zweite Zahn saust vorbei und dann ... kommt der Beginn des 3.ten Zahns. Das ist die Triggerflanke ab der gezählt wird und das sind ziemlich genau die 120 Grad vor OT.
Jetzt ist nur noch die Frage, ob man auf die steigende oder fallende Flanke triggert, die Hallgeber gibt es leider invertierend und nicht invertierend. Wählt man da die falsche Flanke, verschiebt sich um Zahnbreite der Nullpunkt, hier in diesem Fall um 15 Grad (1 Zahn plus eine Lücke sind ja 30 Grad Kurbelwellenwinkel...)
Also bekommt die Trijekt die Programmierung:
- Typ 1, es ist eine Triggerung von der Nockenwelle (ist richtig, der Verteiler ist ja Teil der Nockenwelle)
- es wird auf 1 Lücke getriggert
- es sind 12 minus 1 Zähne, also 11 Zähne
- der Offset ist 120 Grad
- ich triggere auf die fallende Flanke
... und damit weiss die Trijekt, wo der Motor steht.
Eingebaut wird der Verteiler so: Motor auf OT stellen. Verteiler reinstecken. Verteilerfinger zeigt auf die Kerbe, da ist die "1".
Nun wird die Zündtabelle auf 0 Grad gestellt, komplett mit Null gelöscht. Dann startet man den Motor und blitzt ihn an. Der Verteiler kann jetzt entweder gedreht werden wie bei einem Uraltmotor bis wirklich 0 Grad erreicht wird. Sollte hier eine Abweichung von mehr als ein paar Grad sein, stimmt was mit dem Offset oder der Triggerflanke nicht. Es gibt Verteiler, die invertieren das Signal, andere nicht, das hängt vom Hallgeber ab. In dem Fall wechselt man entweder die Flanke oder verändert den Offset der Programmierung. Wildes Drehen hat hier den Nachteil, dass ja der Finger in seiner Position zur Kappe ungünstig werden kann und dann Aussetzer erzeugt werden.
Wichtig ist nur eins: am Ende sollte bei OT der Finger genau auf die Kerbe zeigen und nicht versetzt sein. Sonst gibt es Crossfire... was garnicht gut ist.
Zuletzt noch der Drehzahltest der Trijekt. Ich habe den Verteiler anstelle meines Käferverteilers angesteckt und den Drehzahltest bei den Extras angewählt. Dann wartet die Trijekt auf einen Start... ich habe natürlich nicht gestartet, sondern den Verteiler nur mit der Hand angeworfen, angeschnippst.
Man sieht wunderbar, dass er 11 Flanken zählt und dann eine Lücke. In der Tabelle sieht man auch, dass die einzelnen Zähne recht schön gleichmäßig durchlaufen und die Lücke genau die doppelte Zeit erzeugt. Alle Impulse sind auch gleich hoch.... perfekt. Drehzahltest bestanden, Hallgeber funktioniert, die Erkennung auch.
Oldman, er ist fertig zur Auslieferung.
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Hallo Red,
ich war ganz ergriffen von dem Anblick der einzelnen Arbeitsgänge auf den Bildern und der
Erläuterung von Einbau,Einstellung und Abstimmung! Vielen Dank!
Gib mir bitte Deine Bankdaten an, das ich das Geld überweisen kann.
Gruß
oldvwman
ich war ganz ergriffen von dem Anblick der einzelnen Arbeitsgänge auf den Bildern und der
Erläuterung von Einbau,Einstellung und Abstimmung! Vielen Dank!
Gib mir bitte Deine Bankdaten an, das ich das Geld überweisen kann.
Gruß
oldvwman
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Ich staune auch immer wieder, mit welcher Detailverliebtheit Red rumbastelt. Das kommt doch eher dem Modellbau nahe, wo der Weg das Ziel ist.
Ich oute mich mal als Gebrauchsschrauber + habe sogar in 'er Bierrunde über diesen Perfektionismus abgelästert, das Gut anscheinend nicht gut genug ist.
Aber ich muss mal eingestehen, das alle angeblichen "B-Waren-Teile" die ich von RED in den Händen hatte, besser sind als orginal Neuteile!
Da macht Schrauben einfach nur Spass.
An der Stelle muss ich einfach mal 'Danke' sagen.
Uwe
Ich oute mich mal als Gebrauchsschrauber + habe sogar in 'er Bierrunde über diesen Perfektionismus abgelästert, das Gut anscheinend nicht gut genug ist.
Aber ich muss mal eingestehen, das alle angeblichen "B-Waren-Teile" die ich von RED in den Händen hatte, besser sind als orginal Neuteile!
Da macht Schrauben einfach nur Spass.
An der Stelle muss ich einfach mal 'Danke' sagen.
Uwe
Status: Opa 2.0 
... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Hallo Karsten,
das da ist dein Verteiler.
Original 1600i ACD, passt. Und kein Chinakracher.
Woher ich das weiß? Das läßt sich anhand der Scheiben sehen. Der Chinakracher hat nur 2 Beilegscheiben in Summe drin, der echte Mexico aber 4 Metallscheiben plus zwei Sintermetallscheiben, macht 6 Stück. Und Chinakracher haben auch keine Rückförderschnecke für das Öl, die fehlt dort... aber deiner hat sie.
Die Scheiben sind auch nicht alle gleich groß. Die 20mm kommen ganz oben und ganz unten rein, die 22mm am oberen Ende des Verteilers zum Gehäuse und die große 25mm zum unteren Gehäuseende.
Damit ich den Mitnehmer nicht falsch montiere, mache ich so einen kleinen Kratzer ans Ende. Dann kommt er immer wieder richtig drauf.
Den Rest habe ich genauso bearbeitet wie den Vorgänger.
Hier sieht man recht schön die Kerbe der Nullmarke für OT Zylinder 1. Auch die 1600i haben das genau wie die Vorgänger.
Hier der Kratzer am Mitnehmer... er steht übrigends oben genau auf der OT Marke.
Hier sieht man die Scheiben...
und hier die umgebaute Welle....
Morgen mache ich dann das Trigger Diagramm mit der Trijekt. Mal sehen bis dahin...
Fortsetzung folgt
das da ist dein Verteiler.
Original 1600i ACD, passt. Und kein Chinakracher.
Woher ich das weiß? Das läßt sich anhand der Scheiben sehen. Der Chinakracher hat nur 2 Beilegscheiben in Summe drin, der echte Mexico aber 4 Metallscheiben plus zwei Sintermetallscheiben, macht 6 Stück. Und Chinakracher haben auch keine Rückförderschnecke für das Öl, die fehlt dort... aber deiner hat sie.
Die Scheiben sind auch nicht alle gleich groß. Die 20mm kommen ganz oben und ganz unten rein, die 22mm am oberen Ende des Verteilers zum Gehäuse und die große 25mm zum unteren Gehäuseende.
Damit ich den Mitnehmer nicht falsch montiere, mache ich so einen kleinen Kratzer ans Ende. Dann kommt er immer wieder richtig drauf.
Den Rest habe ich genauso bearbeitet wie den Vorgänger.
Hier sieht man recht schön die Kerbe der Nullmarke für OT Zylinder 1. Auch die 1600i haben das genau wie die Vorgänger.
Hier der Kratzer am Mitnehmer... er steht übrigends oben genau auf der OT Marke.
Hier sieht man die Scheiben...
und hier die umgebaute Welle....
Morgen mache ich dann das Trigger Diagramm mit der Trijekt. Mal sehen bis dahin...
Fortsetzung folgt
Re: Verteiler mit Hallgeber für voll sequentielle Einspritzung
Mann, war das ein Mist diese Woche... *SEUFZ*
Mein uralter Windows98 Laptop hat das Zeitliche gesegnet. Speicherbatterie ausgelaufen, Mainboard verätzt ... bootet nicht mehr. Die ganzen Datensätze auf der Maschine ... zum Heulen.
Gottseidank letzte Woche ein Backup aller Datensätze gemacht und auf 2 große Maschinen verteilt. Als wenn ich's gewußt hätte.
Nur gehen nicht alle USB-RS232 Wandler an Laptops...
Egal, mein Ersatz Laptop läuft damit wieder, ich komm' in die Trijekt wieder rein.
Und da isser, dein Testlauf. Ich hab ihn auf Drehzahltest getriggert, mit einer kleinen Bohrmaschine angeworfen uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund...
voila, ein schönes Ergebnis.
Seidenweiche gleichmäßige Triggerung, 11 Zähne und eine Lücke. Alle gleich lang und ohne Jitter, und die Lücke das Doppelte. Klasse, er ist fertig.
Karsten, Freitag geht er mit Hermes raus.
Mein uralter Windows98 Laptop hat das Zeitliche gesegnet. Speicherbatterie ausgelaufen, Mainboard verätzt ... bootet nicht mehr. Die ganzen Datensätze auf der Maschine ... zum Heulen.
Gottseidank letzte Woche ein Backup aller Datensätze gemacht und auf 2 große Maschinen verteilt. Als wenn ich's gewußt hätte.
Nur gehen nicht alle USB-RS232 Wandler an Laptops...
Egal, mein Ersatz Laptop läuft damit wieder, ich komm' in die Trijekt wieder rein.
Und da isser, dein Testlauf. Ich hab ihn auf Drehzahltest getriggert, mit einer kleinen Bohrmaschine angeworfen uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund...
voila, ein schönes Ergebnis.
Seidenweiche gleichmäßige Triggerung, 11 Zähne und eine Lücke. Alle gleich lang und ohne Jitter, und die Lücke das Doppelte. Klasse, er ist fertig.
Karsten, Freitag geht er mit Hermes raus.