mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

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Patrick
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mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von Patrick »

So, ich bin jetzt einfach mal so "dreist" und mache hier meine Buggy Geschichte. Ich wollte mal so zeigen was alles so in den letzten Monaten passiert ist , wie alles aussah etc. und wie der Stand der Dinge nun ist.
Dieses werde ich natürlich auf dem Laufendem halten ;)

Also angefangen hat das ganze ca im Nov. 2008, ich habe mich angeseteckt mit dem Buggyvirus , habe einem im Inet gesehen und war sprachlos. Nachdem ich mich auf die Suche eines Buggy gemacht habe war natürlich erst mal die Information wichtiger: was ist das ganze? Wo genau kommts her etc.?
Im Januar hatte ich dann 2 Buggys an der Hand und auch schon einen gekauften bei Ebay. Das mit dem Ebayding war aber so eine Sache , schwedische Papiere etc. etc. , der andere war ein Desert, leider auch mit schwedischen Papieren.
Ich hatte dann ein Termin beim TÜV gemacht um die Sache mal durchzusprechen, kurz vorm Termin sah ich dann mein jetztigen Buggy bei Mobile, hatte den Verkäufer angerufen und der Deal schien perfekt.
Dennoch habe ich beim TÜV nachgefragt, da ich auf dem Desert eigentlich sehr fixiert war, doch der hat mir es nahe gelegt doch den Mapelx zu nehmen wegen den Papieren usw.
So geschah es auch und hier erstmal ein paar Bestandsaufnahmen von dem dann auf dem Hof standendem Buggy :)



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Motor dreckig, häßliche farbe vom Gebläsekasten etc.



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Schon die Farbe vom Blech runter , dennoch kein Rost , also nahezu perfekt ;)



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13 Jahre Stillstand sieht man eben...



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Das sah auch mal besser aus ;)



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Super Gesammteindruck doch in der Nähe sieht man die ganzen Stellen , Löcher in der Karosserie , schlechter Klarlack , Fusch an einigen Stellen ( die hatte ich noch nicht entdeckt )


Wie einige ja noch nicht wußten war es mein erster Autokauf , das erste mal dass ich nen Buggy live gesehen habe , also ein Kauf ins Ungewisse ;)


Da ich zu diesem Zeitpunkt noch der Meinung war mit wenig Geld ihn TÜV fertig zu machen ( was auch geklappt hätte ) begang ich mit dem Motorausbau :

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Da ist er , das 50 PS Herz, ausgebaut und bereit für den Tarnsport in meinem Keller :)

Da ich ab diesem Zeitpunkt erst gesehen habe , was alles zu machen ist und das ich wenn ich schon mal dabei bin gleich mehr machen will, fing es an mit Geld sparen , bzw kurz horten und dann in Käfershops wieder auszugeben ;)

Zuerst habe ich mich weiter an den Motor gemacht , natürlich gleichzeit einige Sachen wie z.B. Gebläsekasten, Motorverblechung , Staubschutzbleche zum pulverbeschichten gegben, Abgasanlage und Achsschenkel habe ich nur sandstrahlen lassen, beide haben dann von mir Farbe bekommen.
Hier ein paar Bilder:

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Hier sieht man den Motor versifft, mit paar Nüsse, wer da wohl ein Zuhause unter dem Gebläsekasten hatte?! :)


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Hier ist der Motor rechts schon von Hand geschliffen...



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deutlich zu erkennen, der Motor wurde mal oben schwarz angemalt. Runter damit.



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Hier kann man den vergleich sehen, links ungeschliffen, rechts von mir per Hand geschliffen.



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Köpfe runter, sah gut aus, Kreutzschliff konnte man noch in den Wänden erkennen...



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Motor schnell mal wieder zusammen gebaut. :)

Also sah der Buggy nun zerrupft aus:

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Hier noch ein paar Bilder von den Achsschenkeln und Abgasanlage:

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Zwischenzeitlich sind dann ja auch die Bremsen fertig geworden, hier ist nichts alt geblieben.
Von Hauptbremszylinder bis zu letzten Feder in der Bremstrommel habe ich alles ersetzt.
Hier die Resultate:


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Die Felgen hatte ich kurz vor dem Prüfungzeitraumstress der FH noch zum strahlen und pulvern gegeben, konnte sie also danach schön abholen und auch gleich mit Reifen beziehen lassen.
Die Lemmerzfelgen sehe also wieder richtig gut aus.



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Hier noch die alte Felge mit einem Kollgen, wie fleißig ;)



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Silber, silber, silber....



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Hier auf Reifen, vorne 195, hinten 255, das reicht erstmal


Eigentlich hatte ich ja vor die Lemmerz wieder Speichenmäßig schwarz zu machen, mittlerweile finde ich die so silber aber ganz nett, gibt ein Kontrast mit dem Auto , dazu aber später ein paar Bilder.


Dann war die große Frage, der Tank, innen Rost, außen pfui, neuer oder den Alten aufarbeiten? Beim neuen müßte der Tankstuzen versetzt werden. Da sich neue Sachen ja eigentlich nicht schlecht machen habe ich einen Neuen bestellt, dieser ließ aber auf sich warten, sodass ich dann doch angefangen habe den alten Tank aufzuarbeiten.
Dieses habe ich mit Hilfe der Lösung von Por 15 gemacht die eine 3 Steplösung anbieten ( Reinigen, Rost lösen , versiegeln ). Danach den Tank abgeschliffen und lackiert, dann neue Anbauteile ran und gut wars, ok hat alles gut 3 Tage Arbeit gekostet. Seht selbst:


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So sah er von außen aus.



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Tank innen mit Rost an der untersten Stelle wo das Benzin angesaugt wird.



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Tank innen selbe Stelle nur nach dem Behandeln, Rost weg!



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Und nochmal selbe Stelle, nun versiegelt! Quasi nie wieder Rost.



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Und nun ist er schwarz.


Nun konnte ich anfangen, das Auto wieder zusammen zu baun und hübsch zu machen.
Verdeck ( noch nicht ganz fertig ) montiert , das Gestänge innen verbessert und und und:
Quasi fahrbereit ;)


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Quasi fahrbereit hieß, dass der Motor mir noch Probleme macht , er hielt nie das Standgas, Leistung hatte er auch nicht viel, hatte ab und an Backfire und zur letzt trat Flüssigkeit aus dem Auspuff.
Hauptproblem lag hier an dem Vergaser, meinen alten hatte ich daruaf mehrmals gereinig, kein Erfolg , sodass ich mir einen Austauschvergaser besorgt habe. Fehler mit dem Backfire und der Flüssigkeit war einfach eine falsche Zündreinfolge.

Da der Schlauch zu dem Hauptbremszylinder die Flüssigkeit rausdiffundiert wird dieser nochmal erneuert , dazu werde ich den Schlauch auch anders verlegen und gleich ein zweigeteilten Ausgleichbehälter ( original Käfer ) montieren , die Lösung mit 2 Ausgleichbehältern ist supotimal!


und hier noch ein paar Vergleichsbilder,





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Außerdem habe ich die ganze Lenkstange + den Lenkstock getauscht, es war leider eine etwas zu kurze verbaut, sodass der Schleifring an der Lenkradnabe im Stockschalter scheuerte. Die Auswirkung war, dass er dort die Mechanik kaputt gemacht hatte und das so nun der Schleifring an die Hupe kam ( dauerhupen ), ausserdem ging das Fernlicht an wenn man die Schraube fest angezogen hatte. Das sollte ja nicht so bleiben, Fehlerbehebeung ging zwar schnell, doch den Fehler zu finden ( es war ja nur 3-4 mm ) dauerte etwas. Nun ist es so wie es soll und absolut verkehrssicher.

Zwischenzeitlich habe ich auch die Elektrik geprüft und ausgebessert , was heißen soll, dass alle Birnen im Amaturenbrett ausgetauscht sind, alle Verbindungen ( Kabelschuhe etc. ) erneuert sind , uind lose Kabel wieder angebracht wurden. Auch sinnlose Kabel die tot lagen wurden entfernt.

Das ist der aktuelle Stand bis dato, ich hoffe ich werde nun hier immer aktuelles posten :)


16.11.2009

So, heute habe ich mich ran gemacht die Bremsanlage zu vervollständigen. Vorher war ja als Ausgleichsbehälter 2 seperate "Tanks" verbaut, die ersten riesig waren und 2tens nicht schön und waren dazu noch blöd eingebaut:


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Wie man sieht ist der eine Tank auch nur zu Hälfte erreichbar , was das nachkippen immer problematisch machte.


Nun habe ich einen originalen Käfer Ausgleichsbehälter gekauft , dazu neuen Schlauch , da der den ich vorher verwendet hatte die Bremsflüssigkeit rausdifundiert hatte, war nen schweinkram...

Jetzt siehts so aus:


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Nach meiner Meinung viel angenehmen und praktischer , also ein voller Erfolg!

Als nächstes muss ich mich um den Hauptbremszylinder kümmern , obwohl der neu ist tritt Flüssigkeit zwischen Dichtung und Plastikaufstecknubsel wo der Schlauch ran kommt, aus. Bis jetzt habe ich die Ursache noch nicht gefunden , ich bleib am Ball :)


23.11.2009

Wie angekündigt habe ich mich nun an den Hauptbremszylinder gemacht. Ich habe mich ja schon gewundert gehabt warum ich vorher schlecht gebremst hatte und warum es immer siffig am HBZ war. Ich vermutete zuerst die Leitungen vom Ausgleichbehälter zum HBZ , was ja auch richtig war, da diese viel Flüssigkeit raus diffundiert lassen hat. Nachdem ich ja den Ausgleichsbehälter + Schlauch gewchselt hatte, habe ich bemerkt, dass ein Stutzen am HBZ undicht ist. Dadurch hat er bestimmt auch immer wieder Luft gezogen, hatte ja das ganze System kaum luftfrei bekommen.
Also HBZ ausgebaut , zum Händler, der kennt dieses Problem ( an dieser Stelle sei gesagt, kauft nie die nachgemachte "Grütze" aus Fernost fürn Appel und´n Ei, einmal mehr in die Tasche greifen und ATE kaufen und Ruhe haben ). Er hatte nun noch einen vom 1303 liegen den ein Kunde zurück geschickt hatte , dennoch versucht hatte den zu lackieren. Dieser ist von Brax , zwar nicht das beste wie ATE aber zum testen gut genug ;)
Dieser unterscheidet sich aber von dem vorherigen daran dass die Anschlüsse die vom Ausgleichsbehälter kommen um ca 30 Grad im Uhrzeigersinn angeordnet sind , daher wars nicht sicher obs paßt etc.

Hier Bilder:

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Der "alte" HBZ, man siehts vielleicht dass der Stutzen nicht eben aufliegt , war auch sau locker.


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Der neue HBZ, fühlte sich auch von der Quali viel besser an.


Ja was soll ich sagen, System nach der Arbeit wieder entlüftet und getestet, in der Halle Wagen nen bisschen geschoben und gebremst, jetzt kann man mit der Bremsleistung auch leben und alles ist wie es gehört furz trocken.

Und für die die genau hin geguckt haben , ja auch werde dem Rahmenkopf noch mal Farbe spendieren, aber alles der Reihe nach ;)


29.11.2009

Nachdem ich ja den Motor soweit fertig hatte, bis auf die Feinabstimmung und ich vermutet hatte dass Benzin ins Motoröl gelangt ist und ich es sowieso vor hatte nach den ertsen Testläufen das Öl zu wechseln, habe ich in dem Zuge auch geleich nochmal die damalige Anhängerkupplung demontiert. Diese hat eigentlich nur noch die Funktion den hinteren Motorbügel zu halten und ggf. den Motor von unten zu schützen. Da dieser aber schon recht viel Rost angesetzt hatte und ich irgendie das nicht leider mochte , eine neue AHK aber finanziell noch nicht drin ist ( gibt andere Baustellen wo das Geld wichtiger ist ) habe ich mich dazu entschlossen es wenigstens einmal anzuhüpschen , also nicht aufwendig, dennoch solls zu dem Rest stimmig sein. Also schleifen , lackieren , und klarlacken ... Bilder sagen mehr als Worte:


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Übersicht , noch vor dem behandeln.


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Vordere Teil , vor dem Behandeln

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Vordere Teil , nach schleifen , lacken etc.


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Hintere Teile , vor dem Behandeln

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Hintere Teil, nach schleife, lacken etc.

Wie gesagt ich habe da nicht viel rein gesteckt an Geld bzw. Mittel, da ich das eh irgendwann gegen eine neue AHK austauschen werde , dennoch solls ja schön sein. Dieses ist meiner Meinung nach recht gelungen.
Habe 2-3 Schichten + Klarlack drauf , das hält auch notfalls 20 Jahre ;)


Als nächstes ist der Motor wieder mal dran , denn bei dem Öldeckel ist eine Schraube die nicht mehr ganz so fest hält und eine Schraube vom Vorbesitzer die von M6 auf M8 gemacht wurde, was ja durch die andere Schraube nicht mehr original aussieht und wenn man eh schon dabei ist dann gleich mit behandelt wird. Bilder und Text folgen dann natürlich :)


30.11.2009

So, heute habe ich mich dann mal an den Motor wieder ran gemacht. Sprich an den Schraubenproblem an dem Öldeckel.
Vom Vorbesitzer war ja eine M6 schon auf M8 gemacht worden und mit einer Sechskanntschraube sehr unschön versehen. Eine der Schraube hielt überhaupt nicht, sodass ich mich entschlossen habe dieses auszubessern. Bei Recherchen habe ich mich dazu entschlossen dieses mit Gewindereperatur a la Helicoil. Mit dem Entschluss bin ich dann auch zum Schraubenhändler gefahren. Der hatte ne andere Idee, un zwar mit Gewindebuchsen. Sehen in etwa so aus:

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Das schöne an den Dingern soll sein, dass diese sich selbst reinschneiden, sprich einmal vorbohren, entgraden und die Dinger dann reindrehen.
An dieser Stelle kann ich nur sagen, glaubt der Werbung nicht ;). Ohne Fleiß kein Preis habe ich heute wieder einmal festgestellt. Aber es wäre ja kein guter Bericht ohne Fotos also los:
( Leider habe ich erst Fotos gemacht, als ich das erste originale M6 Loch mit einem 8er Bohrer aufgebohrt hatte:


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Ganz rechts sieht man das 8mm Loch , schön langsam rein damit keine Späne nach innen kommt ...



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Nun mit der Gewindebuchse versehen, sieht einfach aus, ist es aber nicht, warum sieht man gleich ;)



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Nochmal ne Nahaufnahme, sieht ganz gut aus.



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Das 2te 8mm Loch, vorher war nen M8 Gewinde vom Vorbesitzer da drin...



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2te Buchse dirn, juhu.



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Und Deckel mit frischen Schrauben und Dichtungen etc. wieder rauf, es sieht wieder original aus ( bis auf die mittlere Ablassschraube OK ) , juhu



Also das alles sieht einfach aus, diese Vorstellung hatte ich auch bis heute, leider braucht man so enorme Andrückkraft um die Buchse reinzurücken , dass man das nicht einfach mal so im liegen, quais kopfüber, machen kann. Viele Anläufe habe ich gebraucht die ganz schön an die Nerven gezerrt haben bis ich dann etwas ausprobiert habe. Vorweg, es sieht schlimmer aus als es ist :)



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Hier auf dem Foto sieht man meine Vereinfachung. In die Buchse selbst habe ich ein Stück M6 Gewindestange rein gemacht, dann 2 Muttern davor zum kontern, da unter dann den Holzbalken , daunter den Wagenheber und den Wagen damit ca aus der halben Federung geholt. Dann Schraubenschlüssel an die Mutter und drehen, dabei natürlich aufpassen dass alles schön Grade rein geht. Ging sehr gut , einfach und das Ergebnis läßt sich sehen.

Beim Zusammenbaun habe ich dann gemerkt , dass zwei weitere Schrauben auch nicht merh so der Hit sind. Die 8 Nm die die Schrauben bekommen sollen machen die noch grad so, da scheint mal wer ohne Verstand an die Sache gegangen zu sein. Beim nächsten Ölwechsel werde ich die dann ggf. auch nochmal machen.

Naja letzter Schritt war dann Motoröl rein , Motor anmachen, freun. So soll der Tag doch enden , mit Freude.

17.01.2010

Neues Jahr neues Glück, nach dem erfolgreichen Umzug des Autos von Sammelgarage nun in eine etwa 1,5 großen Garage ist nun endlich wieder was am Auto passiert.
Ich habe mich seit Anfang Dezember belesen wie es aussieht mit der Umrüstung auf H4 Scheinwerfer, ansicht bei einem Käfer kein Problem, da ich aber doch die stehenden Scheinwerfer habe ( Buggyscheinwerfer ) war das ganze nicht sonderlich einfach...

Nach langem Suchen und überlegen habe ich dann mit dem netten Herr von CSP überlegt mir ganz neue Scheinwerfer , also Gehäuse und Innenleben neu zu kaufen.
Nachdem ich dann ja mal meine alten Scheinwerfer demontiert hatte , stellte sich diese Option auch als gut da. Die vorhandenen Scheinwerfer sehen vom Crom nicht mehr schön aus, die Spiegel innen spiegeln kaum noch und an einigen Stellen gar nicht mehr.

Also nicht lange überlegen und Bestellung getätigt, diese ist vorgestern eingegangen, sondass ich Zuhause schon mal die Polung etc. überlegen konnte und habe dann noch schnell beim Laden um die Ecke schone Philips X--treme Racing performance gekauft. Ich war auch am liebeugeln mit den Blue Visions, die werde ich wohl auch nochmal testen, aber das später...

Leider habe ich nicht viele Bilder gemacht von dem Umbau selbst , ist auch nicht wirklich spannden, da mal ja nicht viel sieht.

Spannender ist allerdings das Lichtverhältnis welches ich durh mehreren Bildern dokumentiert habe, die will ich natürlich euch nicht vorenthalten:
Bitte beachten, dass das Licht noch nicht eingestellt ist , also nicht meckern über die Höhe des Lichtes und dass sich die Lichtkegel teilweise so extrem überlagern, das kommt noch!!

Standlicht:



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Hier sieht man rechts den alten Scheinwerfer und rechts den neuen H4, sieht aus als sei der schwächer, ist aber nicht so , ist wohl der Kamerawinkel, bei der Projektion an die Wand sieht man das besser:



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Hier natürlich jetzt links der neue und rechts der alte Scheinwerfer



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Hier sind nun beide Scheinwerfer umgebaut.



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Und hier der Lichtkegel an der Wand, beide Scheinwerfer nun umgebaut.


Fahrlicht:



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Hier sieht man rechts den alten Scheinwerfer und rechts den neuen H4.
Nun deutlich zu erkennen, dass der neue viel besses Licht macht. Bei der Projektion an die Wand sieht man dieses noch deutlicher:



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Hier natürlich jetzt links der neue und rechts der alte Scheinwerfer



Bild
Hier sind nun beide Scheinwerfer umgebaut.



Bild
Und hier der Lichtkegel an der Wand, beide Scheinwerfer nun umgebaut.


Fernlicht:


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Hier sieht man rechts den alten Scheinwerfer und rechts den neuen H4.
Nun deutlich zu erkennen, dass der neue viel besses Licht macht. Bei der Projektion an die Wand sieht man dieses noch deutlicher:



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Hier natürlich jetzt links der neue und rechts der alte Scheinwerfer



Bild
Hier sind nun beide Scheinwerfer umgebaut.



Bild
Und hier der Lichtkegel an der Wand, beide Scheinwerfer nun umgebaut.


Also alles im Allen hat es sich gelohnt.
Wer allerdings mal meinen Buggy verdrahtet hat, hat wohl nicht besonders Wert drauf gelegt einheitliche Kabelfarben zu nehmen , recht und links sind hier unterschiedlich...
Die neuen Lampengehäuse lassen auch von der Qualität zu wünschen übrig, hat der Verkäufer mir aber auch gesagt , Alternativen waren ja nicht gegeben , daber der Chromring der Lampeninnenleben mit Gehäuse hält ist nicht stramm genug sodass man das Innenleben noch bewegen kann, das werde ich aber nacharbeiten aber erst wenns draußen wärmer ist , fürn TÜV sollte es reichen


26.03.2010

Endlich, endlich , es wurde wärmer draußen, und nun können so langsam die Teile ran welche man in der Winterpause so schön angesammelt hat.
Die Sitze, die vermutlich mal ausm Opel stammen, sahen weder schick aus, noch hatten die irgendwelche anderen Vorteile , bis auf, dass man auf Ihnen sitzen konnte
Ich habe schon immer mit den Porsche Sitzen aus dem 911 er geliebtäugelt , dennoch sollte ich bei Auktionshäusern und Foren kein Glück haben, sodass ich später auf die Porsche 914 Sitze kam und bei einem bekannten Auktionshaus den Deal des Jahres machen konnte, ok zugegeben , die Sitze sind nicht perfekt , bei der einen Sitzfläche ist ein Riss , der eine Sitz hat an der Seite ein Riss welcher mit Tape überdeckt wurde , aber alles im Rahmen und für den Preis nicht zu meckern.
So erstmal was für die Augen:



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Der alte Sitz, der andere ist schon wegen Maßaufnahme ausgebaut.



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Beide Sitze mal nebeneinander, hier imausgebauten Zustand bei mir im Wohnzimmer , naja eher gesagt zu der Zeit "zweite Werkstatt"



Das weitere Problem war die Sitze in den Buggy zu bekommen, hatte ja erstens keine anderen Konsolen und wollte auch nicht die vorhandenen raustrennen und neue rein machen, sodass ich mir erstmal die ersten Tage quasi Konzepte erstellt habe, die kompliziertesten Methoden waren dabei, die ich umgesetzt habe war im nachhinein eigentlich die einfachste, wurde aber bis zum Ende mehrfach modiziert
Die alten Sitze wurden mit vier Schreuben befestigt , quasi an jeder Ecke des Sitzes eine die dann horrizental reingeschraubt wurde.
Da jetzt die Schienenabstände an den neuen Sitzen geringer waren als bei den alten Sitzen mußte ich um 40 mm weiter nach innen. Die Schienen selbst brauchten neue Bohrung und Abstandshalter zwischen Sitz und Schiene damit sie paßten.
Lösung: Ich habe jeweis an der vorder und an der Rückseite der Konsolen ein Flacheisen angebracht welches dann nach innen neue Bohrungen des Abstandes des neuen Sitzes bekommen hat, klingt einfach , letztendlich aber Zeitaufwendig, da in Garage keine Werkmöglichkeiten ( hab noch nichtmal Strom da ) also immer zur Garage hin , maß nehmen testen und zurück... auch waren die Maße nicht überall auf den mm gleich sodass ich jede einzelnd quasi anfertigen mußte aber auch hier gilt wieder: Bilder sagen mehr als Worte:



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Hier sieht man die 2 Flacheisen , einer rechts einer links



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Anschicht von hinten



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Ansicht von vorne



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Beifahrerseite eingebaut , Vergleichsbild



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Fahrerseite auch fertig , es sieht so geil aus , viel besser



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Und nun von hinten, ja ich weiß der Scheibenrahm ist schief , kommt noch



Wie ich finde hat sich das ganze gelohnt , der Wagen sieht um einiges dadurch besser aus , ausserdem habe ich im Wagen etwas mehr Platz zu den Seiten, im ganzen sieht es stimmiger aus. Suuuper


04.04.2010

Da das Wetter ja immer weiter sich von der besten Seite zeigte machte es auch Spaß gleich mit den nächsten Dingen weiter zu machen , Kleinigkeiten wurden nebenbei erligt wie z.B. Klarlackausbesserung , Dichtgummis , Bremsleitung weiter fixieren etc.
Doch da es ja schon Kopfmäßig bald zum TÜV gehen sollte und ich ihn als Oldtimer zulassen will wollte ich was gegen das Airbrushmotiv auf der Klappe vorne machen, ehrlich gesagt fande ich es auch nicht grad schön und von daher: nicht lang schnacken, Klappe entlacken.



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Hier das alte Motiv, fragt mich nicht wer das schön fand, naja, die Sünden eines Vorbesitzers Also erstmal schleifen... und was seh ich da , was verbirgt sich unter diesem Motiv, die Vorlage, oder bitte was? Schaut:



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Spätestens ab diesem Zeitpunkt lag ich das 20. Mal auf dem Boden vor lachen, herrlich , fühlte mich wie ein Forscher der Grad ne Ausgrabung getätigt hatte, sehr schick, war am überlegen nur noch Klarlack jetzt rüber zu machen, naja OK nicht wirklich also weiter:



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Grundiert, grundiert und grundiert....



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Hier nun endlich die Farbe , schwarz Metallic



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Sieht doch schon besser aus...



Die ganze Lackierung habe ich 3 Mal gemacht , ich war mit den Ergebnissen zuvor nicht zufrieden... obwohl es nur für den Übergang dient bis der ganze Buggy mit firscher Farbe dran ist aber bis dahin vergehen noch mindestens 2 Jahre, also wenigstens etwas ordentlicher.
Naja beim Einbau habe ich gemerkt wie billig ( obwohl ich schon die bessere Farbe genommen habe ) Der Lack und Klarlack ist , die Farbe schrammte bei der leichten Berührung mit den Schanieren schon ab.. naja sieht man kaum...


08.04.2010

Der große TÜV-Tag, Trailer gemietet , Vater geordert, Buggy zum TÜV, vorher noch bissel Motor testlaufen lassen, klang alles gut , OK die Drehzahl war etwas höher bei 950 bis 1000 , dachte aber dass ich beim TÜV eh nochmal dran drehen werde...
Alles im Allen liefs bei TÜV ganz gut, Bremsen waren bestens ( 2% Abweichung , die Substance des Autos super, der Prüfer war eigentlich begeistert , bis auf beim Motor... Drehzahl war mittlerweile bei 1200 Touren , der Motor lief auf einmal richtig schlecht und somit wars dann auch besiegelt, keine TÜV ---> Nacharbeiten. Jetzt kommt die Tage erstmal wieder Grundeinstellung alles nochmal einstellen und gucken was los ist. Also ein machbares Problem. Achso auch die Riehmscheibe will der Prüfer abgedeckt haben, verständlich , und am Auspuff wurde ihm zu viel rumgeschweißt , aber neuer ist ja eh schon bestellt gewesen, von daher nicht so wild
Muss beim nächsten Mal auch nur noch das vorzeigen, bzw prüfen lassen , von daher alles im Lot

Aber hier nochmal Bilder von dem derzeitigem Zustand:



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19.04.2010

Und da der TÜVler ja nicht so begeistert war von meinem Auspuff und dieser eh schon bestellt war, habe ich diesen auch gleich verbaut und festgestellt, dass dieser selbst mit dem DB Killer Einsetzten recht laut ist. So würde es ersten kein TÜV geben und zweitens gefällt mir es auch nicht. So habe ich begonnen nach Alternativen, bzw. Möglichkeiten, zu suchen um diese Anlage leiser zu machen. Auf jeden Fall stand schon mal fest , dass die DB Einsetze fixiert werden müssen, da diese sonst von den Abgasen immer rausgedrückt werden, ich weiß zwar nicht warum das nicht schon vorgesehen ist , aber ich denke mal falls wer diese Abgasanlage ohne Einsetzte fahren will... naja was auch immer. Ich beschreibe die Arbeit mal wie gewohnt mit ein paar Bildern:



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Hier sieht man die Abgasanlage noch in Verpackung zum Schutz , aber schon ein Loch durch Einsatz und Abgasanlage, diese liegt übrigends aufm Kopf , und ein Niet ist drin zum festmachen.


Jetzt folgtd die Beschreibung der endgültigen Lösung, davor habe ich so einiges ausprobiert , wie z.B. einfach Dämmwolle um den Einsatz zu wickeln, war aber suboptimal da beim Gasgeben dieses dann hinten wieder rausgekommen ist , was fürn schweinkram.
Also hier die finale Version:



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Ein Lochblecht, 1 mm Stärke in 400x200 Größe.



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Dieses habe ich dann mit der Hand zu einem Siebrohr geformt, hätte nicht gedacht , dass es so schlimm ist, warscheinlich mit dem passenden Werkzeug auch nicht so dramatisch aber mir bliebt quasi nur Schraubstock und die bloßen Hände...



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Das ist dieser DB Killer ( Einsatz )



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Hier das Siebrohr um den Einsatz, also wirklich nur drum herrum, darunter die Glasfasermatte. Das Siebrohr ist weder an den Einsatz dran geschwißt noch sonst irgendwie angebracht, nur rum ( stramm ) und dann überlappend um 1-2 Löcher und dann mit Nite festgemacht.



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Nun die Matte rumgewickelt und mit Blumendraht fixiert. Das ganze Packet kam dann in den Auspuff, ging zwar stramm aber alles bestens. So kann die Matte auch nicht weg und ich spare mir ein weiteres Blech welches ich sonst außen noch rumgemacht hätte. Ungewiss war natürlich noch die Wirkung


22.04.2010

Der Tag an dem vieles passierte. Es schien die Sonne, die Lust war reichlich vorhanden am Auto zu schrauben und frei hatte ich auch noch , wunderbar , also auf zur Garage.

Angefangen habe ich dann die vor monaten gekauften Empi Ventildeckel zu verbaun, ich hatte gedacht, dass ich sie im Laufe des Tages wieder demontieren werde weil der Auspuff recht stramm schon an den alten ( normalen ) Deckeln vorbei ging, naja auch hier kommen nun Bilder:



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Hier der alte Deckel, Abgasanlage ( auch die alte ) ist demontiert.



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Empi Ventildeckel montiert. Da man ja die Befestigungsmuttern von er Ventilkipphebelwelle los machen muss und die Empi Muttern montieren muss ( damit die Schrauben auf der Fornt hinten ein Loch zum verschrauben haben ). Habe ich danach nochmal Ventilspiel gemessen und ggf. korrigiert, damit alles bestens ist.



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Hier habe ich jetzt schon den einen Aupuff montiert, man sieht, dass nicht viel Platz dazwischen ist ABER sie passen, das ist klasse , denn die sehen mal um einiges besser aus.

Dennoch war der Tag noch prduktiver, nun folgt der Anbau der Abgasanlage , dazu erstmal hier ein Bild der alten Anlage:



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Brauch mal kaum noch was zu sagen, sieht echt nicht schön aus. Was ich an dieser Stelle nur sagen kann ist: Aupufflack aus der Sprühdose aus dem Baumarkt für 10 Euro kann man sich schenken , denn auch das hält nur gut 4 Monate oder paar Kilometer, entweder ordentlich oder gar nicht.



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Hier die neue Anlage , sieht ersten besser aus , zweitens siehts kraftvoller aus und 3tens läuft der Motor damit irgendwie besser , zumindestens konnt ich kein extremen Ruß mehr beobachten, vielleicht hatte die alte Anlage zuviel Rückstau ?! Achja , der Umbau der DB Killer ( Einsätze ) hat sich gelohnt. Ich weiß nicht obs lauter oder leiser ist als die alte Anlage, weil sie klingt ganz anders ( alte etwas Blechernd neue dumpfer ), aber es ist angenehmen , zwar lauter als andere Fahrzeuge aber so solls ja auch sein

Wer will kann sich unter Youtube noch ein kurzes Video anschaun, die Qualität ( besonders Sound ) ist zwar von meiner Kamera nicht super aber besser als nix

http://www.youtube.com/watch?v=wozDNwnvpsk

Das war aber noch nicht alles an diesem Tag, denn auch meine neuen Spiegel sind ja schon seit gut 3 Tagen da und wollen verbaut werden, die alten Spiegel waren mir irgendwie noch nen Dorn im Auge , weil die mal sowas von gar nicht zum Aussehen des Rest paßten. Ja richtigt, jetzt kommen Bilder:



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Man hat zwar die Spiegel schon auf anderen Bildern gesehen , dennoch hier nochmal eine Nahaufnahme , irgendwie ihh, oder?



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Beim Abschrauben dann das Grauen, Löcher über Löcher, soweit das Auge reicht, da waren wohl mal andere Spiegel noch dran, Gott sei Dank ist der Fuss der neuen Spiegel etwas größer , sodass er die Löcher verdeckt , dennoch habe ich die die ich nicht brauche nochmal provisorisch mit son Aluknetzeugs gestopft , aushärten lassen und dann die Spiegel verbaut, so kann wenigstens kein Wasser da rein.



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Neuer Spiegel auf der Fahrerseite ist dran , hier kann man den Unterschied sehen.



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Hier ne Nahaufnahme von dem neuen Spiegel



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Und nochmal ne Nahaufnahme von der anderen Seite.Ich finde es wesentlich hübscher und stimmiger zum Rest.

Der ganze Tag war also sehr erfolgreich, keine Rückschläge und alles das geschafft was aufm Plan stand. Super.


05.05.2010

Heute schnell noch paar Bilder für die Versicherung gemacht, sind gut geworden , daher hier einmal zum gucken( einige Kabel hängen noch rum, leider konnte ich die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fertig verlegen, kommt noch, und staubig und leicht drckig ist er leider auch noch):

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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von woita »

Schön schön,

aber sag mal, hättst du nicht einfach ein Gewinde reinschneiden können und den Gewindeeinsatz dann mit grünem Schraubenkleber festmachen?

gruß woita
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Red1600i
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von Red1600i »

Nein, diese Einsätze sind selbstschneidend. Ihre Steigung passt nicht mit Gewindebohrern überein.

Das, was aussieht wie für einen flachen Schraubenzieher gemacht, ist die Schneidklinge. Normalerweise werden die auch mit einem Dorn eingedreht, wir drehen die kleineren Gewinde im Spaceframe mit einer Art Akkubohrmaschine ein... nur mit sehr viel mehr Drehmoment.

Das Zeug ist sehr langlebig.

Aber bei Magnesium mußt du auf die Kernbohrung sehr gut aufpassen. Magnesium ist hart und spröde. Nicht das mal das Gehäuse knackt, du hast da eh fast schon Glück gehabt. :D
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Patrick
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von Patrick »

Glück muss man eben haben, die anderen Löcher warn auch noch geplant , denn die Gewinde da halten so gut wie gar nicht mehr ... Sollte ich also doch wohl machen bevor ich den Motor instand setzte , weil wenns Peng macht brauch ich gar nicht mehr Zeit reinstecken ;)

Ich denke aber das wird gut gehen...
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von AHS IMP 1 »

Das ist der Ölablassdeckel!
Mehr nicht.
Da ist es Wumpe, Hauptsache er ist dicht.

Bei wichtigen Gewinden solltest du aber RED's Gedankenansätze zum Gehäuse berücksichtigen.

Uwe
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... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
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SirGroovy
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von SirGroovy »

Servus Patrick,

es scheinen einige Bilder zu fehlen. Oder sehe nur ich sie nicht?

CU

SirGroovy
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von Patrick »

Da hast du recht, war auch gestern nur eben nen Test.

Der Beitrag ist oben nun geändert und wieder vollständig... Juhu, das war irgendwie meien größte Sorge, ist ja schon einiges an Zeit was da drin steckt , die Rekonstruktion hat zwar nun auch gute ne Stunde gedauert aber naja...

Viel Spaß damit :)
mathias1200

Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von mathias1200 »

Hallo,

kann mir einer sagen was für Sitze der Threadersteller hier "Neu" verbaut hat?

gruß
Mathias
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AHS IMP 1
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von AHS IMP 1 »

Wenn ich's noch richtig weiß, waren es welche vom Porsche914.

Uwe
Status: Opa 2.0 :D
... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
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Re: mein Mapelxbuggy - ja er lebt noch ;)

Beitrag von AHS IMP 1 »

....und herzlich willkommen hier Mathias.
Stell dich doch mal vor.

Uwe
Status: Opa 2.0 :D
... aber immer noch Familienprobleme! Inzwischen meine schwerste Lebenskrise, die es zu meistern gilt.
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