Freu mich grade, weil nette Kleinigkeiten sich entwickeln
Verfasst: Do 11. Nov 2010, 02:12
Moin Leute,
nachdem ich mich nun damit abgefunden habe, dass mein Auto vor dem Winter nicht auf die Straße kommt, kann ich umso ruhiger die kleinen Späße angehen.
Heute hatte ich zum erstenmal mein Armaturenbrett grob so zusammengesteckt wie ich mir das vorstelle und habe das Ensemble erstmals im ganzen betrachten können *seufz*
geplante Änderungen waren:
1. Kunststoffpolsterung ab
2. unnötige Löcher zuschweißen
3. schönen alten Tacho
4. die alte Zierleiste mit dem Dreiecksquerschnitt
5. eine Uhr für den Tankuhrausschnitt
und so sieht es jetzt bei der ersten Anprobe aus (Vorschaubilder anklicken für große Ansicht):
mir gefällt es super. Dieses fette Teil, and em die Lüftungsregler unter dem Radioausschnitt von hinten befestigt sind, verhindert im Urzustand den Einbau der Radioblende mit den Zierleistenansätzen, weil bei diesen Blenden das Radio schräg nach unten im Schacht steckt und nicht waggrecht. Diese Blende wollte ich aber unbedingt haben. Ich habe dann von diesem Dingens weggeschnitten bis zur Schmerzgrenze und dann noch den Aschenbecherschacht vorsichtig ein kleines Stück flacher gekloppt um Platz für das Radio zu bekommen.
Und mein Plan, mir eine Uhr für den Tankuhrausschnitt selbst zu friemeln macht auch Fortschritte. Die Uhr ist eine Opel-D-Kadett Uhr, deren Gehäuse tatsächlich durch den Ausschnitt für die Tankuhr im Armaturenbrett passt. Um das ganze noch vorne optisch anzupassen, mussten zwei mechanische Tankuhren dran glauben.
Per Grafikprogramm habe ich mir noch ein Ziffernblatt nach meinem Geschmack gebastelt und mich dabei grob am Vorbild der Uhr fürs Tankuhrloch orientiert, die es in den Sechzigern wohl als Zubehör gab, die aber heute unbezahlbar sind (300 Euro).
Meine hat jetzt insgesamt keinen Zwanni gekostet und ich denke, dass sie gut aussehen wird, wenn sie fertig ist. In die Mitte des Ziffernblattes kommt noch der Einstellnöppel, dann ist das Wellenloch der Zeiger auch verdeckt. Den Einstellknopf wollen wir versuchen optisch ein klein wenig an die Abdeckung der Welle bei der Tachnadel anzunähern.
Jetzt sieht es so aus:
Peter freut sich
nachdem ich mich nun damit abgefunden habe, dass mein Auto vor dem Winter nicht auf die Straße kommt, kann ich umso ruhiger die kleinen Späße angehen.
Heute hatte ich zum erstenmal mein Armaturenbrett grob so zusammengesteckt wie ich mir das vorstelle und habe das Ensemble erstmals im ganzen betrachten können *seufz*
geplante Änderungen waren:
1. Kunststoffpolsterung ab
2. unnötige Löcher zuschweißen
3. schönen alten Tacho
4. die alte Zierleiste mit dem Dreiecksquerschnitt
5. eine Uhr für den Tankuhrausschnitt
und so sieht es jetzt bei der ersten Anprobe aus (Vorschaubilder anklicken für große Ansicht):
mir gefällt es super. Dieses fette Teil, and em die Lüftungsregler unter dem Radioausschnitt von hinten befestigt sind, verhindert im Urzustand den Einbau der Radioblende mit den Zierleistenansätzen, weil bei diesen Blenden das Radio schräg nach unten im Schacht steckt und nicht waggrecht. Diese Blende wollte ich aber unbedingt haben. Ich habe dann von diesem Dingens weggeschnitten bis zur Schmerzgrenze und dann noch den Aschenbecherschacht vorsichtig ein kleines Stück flacher gekloppt um Platz für das Radio zu bekommen.
Und mein Plan, mir eine Uhr für den Tankuhrausschnitt selbst zu friemeln macht auch Fortschritte. Die Uhr ist eine Opel-D-Kadett Uhr, deren Gehäuse tatsächlich durch den Ausschnitt für die Tankuhr im Armaturenbrett passt. Um das ganze noch vorne optisch anzupassen, mussten zwei mechanische Tankuhren dran glauben.
Per Grafikprogramm habe ich mir noch ein Ziffernblatt nach meinem Geschmack gebastelt und mich dabei grob am Vorbild der Uhr fürs Tankuhrloch orientiert, die es in den Sechzigern wohl als Zubehör gab, die aber heute unbezahlbar sind (300 Euro).
Meine hat jetzt insgesamt keinen Zwanni gekostet und ich denke, dass sie gut aussehen wird, wenn sie fertig ist. In die Mitte des Ziffernblattes kommt noch der Einstellnöppel, dann ist das Wellenloch der Zeiger auch verdeckt. Den Einstellknopf wollen wir versuchen optisch ein klein wenig an die Abdeckung der Welle bei der Tachnadel anzunähern.
Jetzt sieht es so aus:
Peter freut sich